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24.11.25

Miesmuscheln

Fisch des Monats: Die Miesmuschel - das Filtersystem der Meere

Die Miesmuschel zählt für mich zu den faszinierendsten Meeresbewohnern. Durch ihre Art der Nahrungsaufnahme ist sie in der Lage, Meerwasser zu filtern und gehört deshalb zu einem unverzichtbaren Bestandteil des marinen Ökosystems. Sie produziert dazu noch den sogenannten Byssusfaden, welcher schon seit dem Altertum zu Gewebe für die Herstellung von Kleidungsstücken verarbeitet wird.

Ihr unverwechselbarer cremig-salziger Geschmack versetzt Genießer gedanklich direkt in den letzten Nordseeurlaub und das mit positivem Nebeneffekt: Die Miesmuschel schmeckt nicht nur gut, sie ist zudem sehr leicht zuzubereiten und punktet außerdem in Sachen Gesundheit: Als ausgezeichneter Eiweiß- und Omega-3-Fettsäuren-Lieferant ist sie das ideale Lebensmittel, um ohne viel Aufwand auch die anspruchsvollsten Gäste zu beeindrucken.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles, was es über die Miesmuschel zu wissen gibt. Von ihrer Herkunft und ihrem Lebensraum über Zucht- und Fangmethoden bis hin zur richtigen Zubereitung.

Ist die Miesmuschel wirklich so “mies”?

Die Miesmuschel gehört zur Familie der Ordnung Mytilida und ist in der Nord- und Ostsee heimisch. Mithilfe ihrer Kiemen ist sie während der Nahrungsaufnahme im Stande, pro Stunde bis zu 2 Liter Meerwasser zu filtern. Dabei ernährt sie sich von Plankton und kleinen organischen Partikeln im Wasser. 

Besonders wohl fühlen sich Miesmuscheln in den Gezeiten- und Schelfbereichen – dem flachen und küstennahen Meeresboden – sowie in starken Strömungen. Sie bilden große Muschelbänke und lebendige Riffe, welche als streng geschützte Lebensräume gelten. 

Zu den größten Bedrohungen für die Miesmuschelbänke zählen dabei unter anderem hohe Schadstoffkonzentrationen im Wasser und der Sedimentabbau. Die Miesmuschel ist also gar nicht so “mies” wie ihr Name es vermuten lässt! 

Das Wort “mies” findet seinen Ursprung in dem mittelhochdeutschen Wort “mies” für Moos. Damit ist der Moosbelag zwischen den beiden Muschelhälften gemeint, welcher durch den Byssusfaden entsteht.

Woran erkenne ich eine Miesmuschel?

Sie können eine Miesmuschel an ihrer ovalen, langgestreckten und eher flachen Form erkennen. 

Ihre äußere Schale – welche als Schutzpanzer dient – besteht aus zwei gleichen Klappen, wodurch ihre Ober- und Unterseiten nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. Die blau-schwarze Schale der Miesmuschel wirkt zunächst unscheinbar. 

Im Inneren wartet jedoch nicht nur das leckere Muschelfleisch, sondern auch ein perlmuttartiger Schimmer. Der innere, essbare Teil der Miesmuschel – das Fleisch – ist weich und kann mithilfe der Farbe Auskunft über das Geschlecht der Muschel geben. 

Dabei ist das Fleisch der weiblichen Miesmuscheln häufig orange bis bräunlich, das der männlichen meist blass und beigefarben. Das Fleisch der Miesmuschel besteht dabei nicht nur aus Organen, sondern auch aus einem zungenartigen Fuß, mit dem sie in der Lage ist, sich fortzubewegen. Dieser besteht aus Saugnapf und Drüsen, die den Byssus produzieren. Diese sogenannte Byssusdrüse produziert seidenartige Byssusfäden, durch welche die Miesmuschel sich an Riffen oder anderen Oberflächen festhalten kann. Sie sind extrem stabil und werden auch zur Produktion von Gewebe für Kleidungsstücke eingesetzt. Der Fuß kann die Byssusfäden bei Bedarf z.B. für die Fortbewegung auch wieder abtrennen. Das macht den Fuß und die Byssusfäden zu einem besonders wichtigen und spannenden Bestandteil der Miesmuschel. 

 Aufgrund der stärkeren Strömung und der erhöhten Nährstoffaufnahme können Miesmuscheln in der Nordsee auf bis zu 10 cm heranwachsen – in der Ostsee hingegen ungefähr nur 5 cm.

Miesmuscheln

Fangzeit und Lebensraum der Miesmuschel

Wo lebt die Miesmuschel?

Unsere Miesmuscheln von send-a-fish kommen direkt aus der Nordsee fangfrisch zu ihnen nach Hause. 

Grundsätzlich lebt die Miesmuschel in sogenannten Gezeitenbereichen der Meere. Einige Arten sind im Laufe der Zeit sogar bis in die Tiefsee vorgedrungen und können in seltenen Fällen ein Alter von bis zu 500 Jahren erreichen. 

Das "Gatt", also der Bereich zwischen zwei Inseln, bietet dabei ideale Wachstumsbedingungen für die Miesmuscheln. Wir bei send-a-fish vertreiben ausschließlich Föhrer Muscheln, welche wir vom gleichnamigen Lieferanten erhalten. 

Unsere Miesmuscheln wachsen auf Muschelbänken zwischen den Inseln Föhr und Sylt mitten im Nationalpark heran und genießen aufgrund der starken Strömung zwischen den Inseln eine hohe Nährstoffzufuhr und die besten Voraussetzungen für ein hervorragendes Wachstum. 

Denn bei Ebbe fließt das Wasser in den flachen Bereichen zwischen Festland und Insel ab. Die dadurch erzeugten Aufwirbelungen transportieren die Nährstoffe direkt zu den Muschelbänken – eine Gegebenheit, die kaum eine andere Region der Welt in solcher Perfektion bieten kann. 

Hier können Sie die Muschelbänke direkt von oben betrachten.

Wann hat die Miesmuschel Saison?

Es heißt: Miesmuscheln gibt es in allen Monaten mit einem “R” (September - April) und das ist auch tatsächlich so. 

Da die Muscheln sich von Plankton und den vorbei schwimmenden Partikeln im Meer ernähren und sozusagen das Meerwasser reinigen, nehmen sie gleichzeitig auch Schadstoffe mit auf. Aufgrund der steigenden Temperaturen im Sommer sinkt die allgemeine Wasserqualität. Die Miesmuscheln filtern das Wasser bei der Nahrungsaufnahme und speichern gleichzeitig die Schadstoffe im Körper. Die gespeicherten Toxine werden beim Verzehr an den Menschen weitergegeben und können gefährliche Nebenwirkungen hervorrufen. 

Doch nicht nur die Wasserqualität spricht gegen den Verzehr von Miesmuscheln in den Sommermonaten. 

Die Muscheln verbringen einen Großteil der Sommermonate mit der Fortpflanzung. Durch die erhöhte Energieaufwendung ist das Fleisch der Muscheln eher zäh und mager – sprich von minderer Qualität. 

Mit sinkenden Wassertemperaturen werden die gespeicherten Schadstoffe wieder freigegeben und die Miesmuschel kann erneut bedenkenlos genossen werden. Das Ernten von Muscheln außerhalb der Saison ist aufgrund der zentralen Bedeutung für das marine Ökosystem streng limitiert und sollte vermieden werden. 

 Wir von send-a-fish bieten Miesmuscheln deshalb – genau wie unsere Lieferanten von den Föhrer Muscheln – ausschließlich von Ende August bis April an.

Miesmuscheln L
Föhrer Miesmuscheln - L
7,99 €

Inhalt: 1,00 kg (7,99 € / 1 kg)

Lieferung zu Mi., 24. Dez.
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Föhrer Miesmuscheln - XXL
Föhrer Miesmuscheln - XXL
12,99 €

Inhalt: 1,00 kg (12,99 € / 1 kg)

Lieferung zu Mi., 24. Dez.
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Miesmuschelfleisch
Gefroren
Miesmuschelfleisch
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Inhalt: 0,90 kg (19,99 € / 1 kg)

Lieferung zu Mi., 24. Dez.
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Fang & Frische – So arbeiten wir bei send-a-fish

Wie werden Muscheln gezüchtet?

Auch wenn man es sich im ersten Moment nicht vorstellen kann, aber auch Muscheln können gezüchtet werden. Dabei gibt es verschiedene Methoden der Zucht, die alle auf dieselbe Art und Weise beginnen: 

Zunächst werden die Larven der Miesmuscheln gesammelt. Hierfür legen die Züchter Seile, Netze oder Holzpfähle ins Wasser, an denen sich die Larven, die mit der Meeresströmung treiben, haften. 

Das geschieht in der Regel im Frühjahr. 

In der Aufzuchtstation – auch Saatmuschelgewinnungsanlagen genannt – wachsen die Muschellarven innerhalb von 2-3 Monaten zu Besatzungsmuscheln heran. 

Dabei erreichen sie eine Größe von ungefähr 4 mm. 

Sobald die Besatzungsmuscheln die gewünschte Größe erreicht hat, werden die Seile, Pfähle oder Netze wieder eingeholt.

Anschließend kann mit den unterschiedlichen Zuchtmethoden begonnen werden. Die jungen Muscheln wachsen an den schon für die Muschellarven verwendeten Seilen weiter heran oder werden auf Muschelteppichen in sogenannten Aquakulturen oder auf natürlichen, bereits bestehenden Muschelbänken bis zu ihrer Ernte in ungefähr 3-4 Jahren ausgesetzt.

Wie werden Miesmuscheln gefangen?

Der Fang beziehungsweise die Ernte der Miesmuschel erfolgt bei den am Meeresboden lebenden Muscheln durch den Einsatz von speziellen Schleppnetzen – den Dredgen – die über den Meeresboden gezogen werden und dabei die Miesmuscheln von dem Meeresgrund ablösen. 

Entwickeln sich die Muscheln an einer Hängekultur, mithilfe von Leinen, können sie zur Erntezeit von Hand gesammelt werden. Anschließend werden die Muscheln auf dem Kutter erstmals grob gewaschen und von Sand befreit und direkt in große und gekühlte Container per LKW weitertransportiert. 

Die Seile der Hängekulturen werden – anders als bei der Ernte mit dem Dredgen – mit einem Kran aus dem Wasser gehoben. Dabei kann ein Seil mehrere Tonnen an Muscheln halten. Sie werden von Hand von den Seilen entfernt und danach in einer Maschine, die die Muscheln nach Größe unterteilt, sortiert. 

Diese Vorgehensweise bzw. Zuchtmethode ist deutlich aufwendiger und macht sich auch im Preis bemerkbar. Dafür sind händisch geerntete Muscheln häufig von deutlich besserer Qualität, da sie bei der Verarbeitung seltener brechen. 

Bei uns angekommen, werden die Muscheln von uns auf ihre Frische und Qualität geprüft, bevor sie anschließend für den Weiterversand für Sie vorbereitet und binnen 24-Stunden direkt an ihre Haustür geliefert werden.

Wie nachhaltig und reguliert ist die Miesmuschelzucht?

Aufgrund der tragenden Rolle, die Miesmuscheln für das marine Ökosystem einnehmen, werden die Zucht und die Ernte streng reguliert, z.B. durch regelmäßige Kontrollen der Wasserqualität und dem Zustand des Meeresbodens. 

Die Miesmuschel selbst steht nicht auf der sogenannten “roten Liste” der IUCN – der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur – jedoch, aber ihr natürlicher Lebensraum und die Miesmuschelbänke. 

Doch stellt nicht nur die Gefährdung des Lebensraums der Miesmuschel eine Bedrohung für diese dar, sondern zudem auch die wachsende Schadstoffbelastung der Meere. 

Wir bei send-a-fish beziehen unsere Miesmuscheln von unserem langjährigen Partner – Föhrer Muscheln – einem verantwortungsvollen Fischereibetrieb und unter strengen, regelmäßigen Kontrollen, direkt aus dem heimischen Wattenmeer Nationalpark.

Woran erkenne ich frische Miesmuscheln?

Frische Miesmuscheln lassen sich anhand von verschiedenen Merkmalen ausmachen. 

Wir haben für Sie die entscheidendsten zusammengefasst: Vor dem Kochen ist es zunächst wichtig, die Muscheln auf ihren Geruch und ihr Aussehen zu überprüfen. 

Nehmen Sie eine Note von Meer- und Algenduft wahr und sind die Miesmuscheln komplett verschlossen, können sie ohne bedenken verzehrt werden. 

Beim Öffnen der Packung wird Ihnen im ersten Moment ein leichter Nordsee-Geruch, der schnell verfliegt, auffallen. Das kann am Salzwasser liegen, mit dem unsere Miesmuscheln gewaschen werden und das während des Transports wieder von den Muscheln freigelassen wird. Sollten Sie eine leicht geöffnete Muschel erwischen, empfehlen wir, diese mit dem Klopftest zu überprüfen.

Schließt sich die Muschel, wenn man sie sachte auf einen Tisch klopft, können Sie sie ohne Bedenken genießen. Beschädigte oder komplett geöffnete Muscheln mit negativem Klopftest sollten direkt aussortiert werden. 

Das bedeutet jedoch nicht, dass ihre gesamte Packung Muscheln nicht genießbar ist, sondern lediglich, dass die Muschel die Zucht oder den Transport nicht unversehrt überstanden hat. 

Nach dem Kochen/Garen erfolgt die zweite Prüfung: Ist die Muschel trotz Garung geschlossen , muss sie aussortiert werden. Muscheln, bei denen die Schale beschädigt ist, sollten ebenfalls nicht verzehrt werden. 

Da Miesmuscheln eine geringe Haltbarkeit aufweisen, sollten sie im besten Fall zeitnah verzehrt werden. 

Unsere Muscheln von send-a-fish sind unter einer Schutzatmosphäre verpackt und haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum, welches nicht überschritten werden sollte. Die Muscheln werden lebend zu ihnen geliefert und sollten deshalb keinesfalls eingefroren werden.

Miesmuscheln XXL

Wie gesund ist die Miesmuschel?

Miesmuscheln sind sehr gesund. 

Sie sind besonders proteinreich mit über 10g Eiweiß/100g und zugleich relativ kalorienarm mit nur etwa 70-85 kcal/100g. 

Sie enthalten einen hohen Omega-3-Fettsäuregehalt, was entzündungshemmend wirkt und gleichzeitig die gesunde Gehirnentwicklung unterstützt. 

Muscheln sind reich an Vitamin-B12, was für den Stoffwechsel wichtig ist. 

Sie enthalten außerdem wichtige Mineralien wie Jod, Selen, Zink, Eisen und Magnesium. 

Kurzum: Die Miesmuschel ist nicht nur lecker und leicht zuzubereiten, sie ist zudem sehr gesund und kalorienarm.

Wie schmeckt eine Miesmuschel?

Der Geschmack der Miesmuschel wird häufig als leicht süßlich mit einer Umami-Note umschrieben. 

Einige empfinden den Geschmack der Muschel auch als dezent mineralisch und jod-artig beziehungsweise salzig, nicht aber als metallisch, wie es häufig bei Austern der Fall ist. 

Der Geschmack der Miesmuschel ist vergleichbar mit der der Venusmuschel – auch als Vongole oder Herzmuschel bekannt. Ihr Fleisch ist eher auf der festen Seite und dennoch sehr saftig. 

Je nach Art der Zubereitung kann der Geschmack der Miesmuschel variieren, was sie zu einer vielseitigen Zutat für die verschiedensten Gerichte macht.

Wie bereite ich meine Miesmuscheln am liebsten zu?

Die klassische Zubereitung von Miesmuscheln ist – anders als viele denken – kinderleicht und geht zudem noch sehr schnell! Am liebsten esse ich Miesmuscheln in einem aromatischen Gemüsesud. 

Für das Rezept benötigen Sie: 

1 Zwiebel – gewürfelt
2 Knoblauchzehen – gehackt
3 Karotten – in Scheiben
1 Stange Lauch – in Scheiben
1 Chilischote – gehackt
1 Bund Petersilie – gehackt
1 Zweig Thymian
2 Lorbeerblätter
2 EL Olivenöl
0.5 Liter Weißwein
0.5 Liter Brühe Wasser nach Bedarf
1 - 1.5kg Miesmuscheln pro Person 

Schwitzen Sie die gewürfelten Zwiebeln und den gehackten Knoblauch in einem hohen Topf mit Olivenöl an. 

Geben Sie anschließend die Karotten-Scheiben, die Lorbeerblätter und die gehackte Chilischote hinzu. 

Nach ein paar Minuten löschen Sie das Gemüse mit einem Weißwein ihrer Wahl ab und füllen ihren Topf mit der Brühe auf. Geben Sie nun den Thymian hinzu und schmecken Sie den Sud mit Salz und Pfeffer nach Belieben ab. 

Tipp: Nutzen Sie einen möglichst hohen Topf, damit die nicht vom Sud bedeckten Muscheln im Dampf, wie in einem Kamin, garen können. 

Waschen Sie die Miesmuscheln und sortieren Sie leicht geöffnete und beschädigte Muscheln vor dem Kochen aus. Weiter oben im Artikel erklären wir Ihnen, mit welchen Methoden Sie schnell ungeeignete Miesmuscheln erkennen können. 

Die gewaschenen Miesmuscheln werden anschließend zusammen mit dem geschnittenen Lauch in den Topf gegeben. Unter reduzierter Hitze lassen Sie die Miesmuscheln noch ungefähr 10 Minuten garen. 

Haben sich die Miesmuscheln nach der Garzeit geöffnet, sind sie bereit zum Servieren. 

Als Tüpfelchen auf dem i fügen Sie noch Petersilie als Garnierung hinzu. Beim Kochen nicht geöffnete Muscheln sollten Sie nicht verzehren und nachträglich aussortieren. 

Mein Tipp zum Verzehr: Als Muschelkenner benutzen Sie eine stabile, längliche Muschel als Zange, um das Muschelfleisch aus den weiteren Muscheln zu lösen. Das ist sogar Knigge-konform erlaubt. Stellen Sie einfach eine Schale mit Wasser und ein kleines Handtuch zum Reinigen Ihrer Hände bereit. 

Viel Spaß beim Nachkochen! 

Entdecken Sie weitere tolle Rezepte für Muscheln!

Fazit

Auch wenn die Miesmuschel von außen eher unscheinbar wirkt, versteckt sich in ihr ein wahrer Schatz der Meere. Sie ist eine einzigartige Bereicherung für das marine Ökosystem und ist zudem unglaublich lecker vom Geschmack! 

Die Miesmuschel ist also gar nicht so mies, wie ihr Name es vermuten lässt. Wenn Sie das nächste Mal in den Genuss kommen Miesmuscheln zu essen, versuchen Sie doch gerne mal anhand der Schale die Zuwachsstreifen der Muschel zu erkennen und ähnlich wie bei den Jahresringen der Bäume ihr Alter zu schätzen.

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