Lachsforelle: Wissenswertes über den Fisch
Die Lachsforelle ist ein beliebter Speisefisch, der in Aussehen und Geschmack irgendwo zwischen klassischer Forelle und Lachs liegt.
Was die Lachsforelle so besonders macht ist ihr leuchtend orangerotes und festes Fleisch und der leckere lachsähnliche Geschmack.
In dieser kurzen Beschreibung der Lachsforelle gehen wir auf generelle Informationen über die Lachsforelle ein, auf den Geschmack & Konsistenz, Rezepte, Nährwerte und mehr.
Steckbrief: Die Lachsforelle im Überblick
Die Lachsforelle ähnelt dem Lachs stark vom Aussehen, von der Größe und Gewicht und auch dem Geschmack
Wissenschaftlicher Name: Oncorhynchus mykiss
Familie: Lachsfische (Salmonidae)
Größe: Ca. 65–70 cm
Gewicht: 3–5 kg
Fleischfarbe: Rötlich bis orange durch Carotinoide im Futter (z. B. Astaxanthin)
Besonderheit: Keine eigene Art, sondern eine Zuchtform der Regenbogenforelle
Herkunft & Zucht – Wie entsteht die Lachsforelle?
Lachsforellen stammen aus kontrollierter Zucht. Es handelt sich eigentlich um Regenbogenforellen, die besonders groß gezogen und mit bestimmter Nahrung gefüttert werden, wodurch das Fleisch die einzigartige rote Farbe erhält.
Wild gefangene Lachsforellen gibt es nicht – die Zucht der Lachsforellen erfolgt ausschließlich in Aquakultur. Der Vorteil dabei ist: Gleichbleibende Qualität das ganze Jahr über.
Geschmack & Textur – Das macht Lachsforelle besonders
Das Fleisch der Lachsforelle ist angenehm fest, saftig und besitzt eine ausgewogene Kombination aus mildem Geschmack und feinem fettigen Geschmack . Es ähnelt dem Lachsfleisch, liegt jedoch mit einem Fettgehalt von ca. 6–10 Prozent deutlich unter dem Lachs, aber über dem Fettgehalt der üblichen Forelle – ideal für alle, die nicht zu viel Fett zu sich nehmen möchten, jedoch nicht auf Geschmack verzichten wollen. Sie lässt sich vielseitig zubereiten und ist ideal für Pfanne & Grill.
Zubereitungstipps – So gelingt Lachsforelle zu Hause
Lachsforelle eignet sich perfekt für die schnelle Küche. Filets sollten auf der Hautseite scharf angebraten und dann bei reduzierter Hitze langsam gegart werden, um eine knusprige Haut zu erhalten, den Fisch dabei jedoch nicht austrocknen zu lassen. Ganze Fische bleiben im Ofen besonders saftig – z. B. in Alufolie oder einer feuerfesten Form. Auch auf dem Grill macht die Lachsforelle eine gute Figur.
Die Lachsforelle kann auch, solange sie in Sushi-Qualität ist, roh serviert werden, genau wie echter Lachs.
Tipp: Die sogenannten "Stehgräten" in der Rückenmuskulatur sollten vor dem Servieren entfernt werden.
[Rezept-Slider: Lachsforelle vom Grill, gebraten, als Carpaccio]
Nährwerte & Gesundheitswert
👉 [Einbettung: Nährwert-Tabelle]
Preis & Einkaufstipps – Was kostet Lachsforelle?
Lachsforelle ist hochwertiger und seltener als üblicher Lachs - daher kostet sie auch etwas mehr als Lachs. Die Preise variieren je nach Frische, Herkunft und Verarbeitung:
Frische Lachsforelle (ganz, ausgenommen): ca. 10–14 €/kg
Lachsforellenfilets (mit Haut, roh): ca. 20–28 €/kg
Geräucherte Lachsforelle: ca. 30–40 €/kg
Graved oder Sushi-Qualität: ca. 35–45 €/kg
Fazit: Lachsforelle – Die perfekte Alternative zu Lachs
Die Lachsforelle ist eine leckere, gesunde und etwas teurere Alternative zum Lachs, die jeder Lachs-Liebhaber ausprobieren sollte.
Das Fleisch der Lachsforelle ist einzigartig und man kann es auf viele verschiedene Weisen zubereiten - dies macht die Lachsforelle so beliebt in der Küche.
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